Jahresrückblick 2020:

Von Offline zu Online

Jahresrückblick 2020:

Von Offline zu Online

2020 war echt ein verrücktes Jahr. Dieses Jahr hat viel in mir wachgerüttelt endlich meine Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen. Ich bin Online durchgestartet und durfte so viele augenöffnende Erfahrungen machen. Ich habe gemerkt, was mir wirklich wichtig ist und meinen Weg gefunden. Dafür musste ich mehr als einmal über mich hinaus wachsen und ja das war nicht immer einfach.  Aber lies am besten selbst und lass dich überraschen.

Mein ganz persönlicher Jahresrückblick 2020

Wie sich Yoga & Coaching verbinden

 

Wachstum und Weiterentwicklung sind für mich super wichtig. Ich liebe es Neues zu Lernen und meine Angebote immer weiterzuentwickeln.

Nachdem ich Anfang Januar bei Pia Baur im Happiness Circle – Yoga & Coaching war wusste ich, das ist meins. Ich will Yoga & Coaching verbinden. Ich fand das Konzept super spannend und genau passend für mich.  Im Juni startete dann meine Yoga-Coach Ausbildung, nach dem „Fehlstart“ im März.  Und mit jeder weiteren Ausbildungsstunde wurden mir mehr die Augen geöffnet. Diese Ausbildung war für mich wie eine Schatztruhe, gefüllt mit Edelsteinen. Mir wurde klar, wie wichtig es für jeden wäre einen Coach für sich zu nutzen. Das ist so ein Geschenkt.  Wir würden uns das Leben so viel einfacher und schöner machen. Könnten so viel mehr wachsen.

Denn weißt du was? Du musst nicht alles allein schaffen!

Unterstützung und Begleitung sind so wertvoll.

Yoga & Coaching in Kombination

Im September startete ich dann meine monatlichen Yoga & Coaching Workshops „Celebrate Being„. Die eigenen Werte erkennen, die innere Landkarte verstehen, EFT und so vieles mehr. Celebrate Being bedeudet für mich unseren Lebensweg genießen, weg von TO DO, hin zu TO BE. Und das heißt nicht immer nur Sonnenschein und Freude. Es heißt den Blick wieder zu öffnen für die Schätze, die das Leben für uns bereithält.

Coaching kann dabei deinen Schlüssel zur Schatztruhe liefern.

Goodby Stress: Die „Stress-Revolution“

 

Was mich schon sehr lange bei meiner Arbeit begleitet ist das Thema Umgang mit Stress und die Auswirkungen auf den Körper.  Oft ist es ein zu viel was wir „tragen“ und ein zu hoher Druck. Auf körperlicher Ebene äußert es sich dann meist mit Beschwerden im Rücken und Nacken-Bereich, Zähneknirschen oder Erschöpftheit.

Hier wollte ich noch tiefer einsteigen. Im ersten Schritt auf der körperlichen Ebene mit meiner Rücken-Yoga Theraphieausbildung bei Wolfgang Miessner, dem Rücken-Xpert. Der Startschuss hierzu fiel im Februar und es war so unglaublich, wie sich dadurch meine Art zu unterrichten noch mal komplett verändert hat. Unser Körper ist ein wirkliches Wunderwerk und die Zusammenhänge immer tiefer zu verstehen bringt so einen großen Mehrwert.

Mir ist eine ganzheitliche Betrachtung und Herangehensweise sehr wichtig. Das bedeutet auch den mentalen Aspekt noch stärker mit zu berücksichtigen. Ich entschied mich für Deutschlands bekanntesten Stress-Experten, Jacob Drachenberg. Er verkörpert nämlich genau meine Vision der „Stress-Revolution – Brennen ohne auszubrennen„. Von ihm wollte ich lernen! Mit seinem Onlineprogramm Gesunde Stressbewältigung und der kompletten Stress-Mentor Ausbildung bin ich hier die nächsten Schritte gegangen. Und das war so bereichernd für mich selbst und meine Arbeit.

Fast jeder fühlt sich mehr oder weniger oft gestresst oder unter Druck. Die Frage ist nur, wie du damit umgehst. Du bist „dem Stress“ nicht einfach ausgeliefert.

Und vor allem kannst du Stress auch positiv für dich nutzen. Du kannst Brennen ohne dabei auszubrennen!

Genau das verbinde ich jetzt in meiner Arbeit und durfte schon so tolle Erfahrungen damit machen.

Daraus ist auch mein neuer Workshop entstanden

Corona: Wie ich den Lock-down erlebte

 

Am Samstag den 14. März – zwei Tage vor dem ersten Lockdown- hatte ich einen wundervollen Yoga-Abend.  Ich war von einer meiner Kundinnen für eine besondere Geburtstagsfeier gebucht. Auch wenn sich die Entwicklung bezüglich eines eventuell zu erwartenden Lockdowns schon andeutete, waren wir alle noch recht entspannt.

Einen Tag später, am Sonntag den 15. März hätte ich einen Indoor-Kurs vermutlich schon nicht mehr angeboten. Zum Glück hatte ich für diesen Tag ein Outdoor Lach-Yoga Workshop geplant. Das Wetter spielte mit und wir hatten strahlenden Sonnenschein und einen wundervollen Workshop, genau der richtige Einstieg für den Lockdown am nächsten Tag.

Meine für Montag geplante Personal Yogastunde konnte schon nicht mehr stattfinden. Um weiterhin meine Kunden begleiten zu können, habe ich sofort reagiert. Schon am ersten Lockdown-Tag,  am Montag den 16. März, habe ich eine kostenloste Online-Yoga Session gestartet.

Mein Start mit den Online Wohlfühl-Yoga Sessions

Ich war begeistert über die Resonanz mit über 45 Anmeldungen und wie gut es geklappt hat über Zoom.  Mein Startschuss, um endlich mein bisher nur dahindümpelndes Online-Angebot aufzubauen. Ich hatte zwar schon eine Online-Kursplattform für meine Teilnehmer, aber keine Live-Angebote Online.

Mehr über meinen Switch von Offline zu Online findest du im nächsten Abschnitt.

Rückblickend hätte ich nie gedacht, dass an diesem Tag wirklich auch Kindergärten und Schulen für mehrere Monate geschlossen werden. Diese Schließung und das damit einhergehende Homeschooling für meinen Sohn (1. Klasse) und Kindergarten zu Hause für meine Tochter stellte in den ersten Tagen auch die größte Herausforderung dar. Wir mussten unseren neuen Rhythmus erst finden und passende Strukturen etablieren.

Ich durfte lernen zu akzeptieren, dass es für uns alle stressfreier ist, wenn wir das beste aus der Situation machen und nicht versuchen irgendwie alles wie „gewohnt“ weiter laufen zu lassen. Das bedeutete für mich, dass meine Arbeit oft hinten runterfiel. Dafür wurden mir viele wundervolle Momente als Familie geschenkt, die es so sonst nie gegeben hätte. Die Kinder die normalerweise eher wie Feuer und Wasser miteinander waren, haben auf einmal super schön miteinander gespielt. Es gab ja keinen anderen Spielpartner mehr als Alternative. Das war für mich super schön zu erleben, dass sie es doch können.

Für meine Arbeit habe ich viele Stunden auf den Abend gelegt, wenn mein Mann die Kinder betreuen konnte. Das doch immer wieder eines meiner Kinder zum Beispiel in die Yogastunde platze, stresste mich zu beginn. Doch das gehörte einfach in dieser Zeit dazu und irgenwann fand ich es sogar schön. Denn schließlich gehören die Kinder zu meinem Leben dazu. Und ich habe gemerkt, dass es meine Teilnehmer gar nicht gestört hat.

Meine Umstellung von Offline auf Online

 

Der Lock-down im März hat mir endlich den Schubs gegeben, den ich noch gebraucht habe. Den Schubs ins kalte Wasser um Online durchzustarten. Schon lange gehörten Zoom-Calls für mich zur Normalität, aber irgendwie hatte ich noch Bedenken, ob das auch mit meinen Kunden klappen würde. Rückblickend weiß ich gar nicht wieso. Ich glaube da stand ich mir mit meinen Zweifeln selbst im Weg.

In den letzten Monaten durfte ich die Erfahrung machen, dass Coachings super gut Online funktionieren und auch Yoga-Sessions sind Online wundervoll, sofern die Teilenhmer dafür die räumlichen Möglichkeiten haben.

Ich merkte sehr schnell, dass ich mit diesem Switch zu Online auf einmal ganz andere Möglichkeiten hatte.  Freunde von mir, die mehrere hundert Kilometer von mir entfernt lebten, konnten jetzt bei meinen Yogastunden mitmachen. Ich konnte meine Online Yogastunden, Workshops und Coachings geben, auch wenn ich mit den Kindern allein zu Hause oder bei meinen Eltern in Magdeburg war. Manchmal auch live aus dem Garten. Und Teilnehmer von mir konnten auch in ihrem Urlaub meine Yogastunden genießen.

Auch die Kombination aus Yoga & Coaching wurde Online super gut angenommen

Auf der anderen Seite merkte ich, dass meine etablierten Strukturen nicht mehr passten. Ich durfte hier neue Wege gehen und suchte mir ein Online-Buchungssystem.

Eigentlich wollte ich das schon länger haben, weil ich es super finde, wenn meine Kunden direkt Online ihre Termine buchen und bezahlen können. Ich liebe tranparente und einfachen Prozesse.  Doch es hat eine Weile gedauert, bis ich mich wirklich getraut habe das alles umzustzten. Im Juni ging mein neues Buchungssystem dann an den Start.

Meine Stunden sind jetzt Online buchbar

Ich war ein bisschen aufgeregt, ob es wirklich gut fuktioniert und angenommen wird – aber was soll ich sagen. Es war ein voller Erfolg. Und machte es sowohl für mich, als auch für meine Kunden so viel einfacher.

Im Sommer konnte ich diese Strukturen dann auch super für meine Outdoor-Yogastunden nutzen. Diese waren so ein Geschenk nach dem Lock-down und taten sowohl mir als auch meinen Teilnehmern super gut.

Nach dem Lockdown waren Outdoor-Yogastunden sehr wohltuend – und sogar ganz bequem Online buchbar

Das schönste Geschenk für mich dieses Jahr- mein eigenes Reich

 

So schön es für uns als Familie auch war, dass mein Mann seit mitte März fast nur noch im Homeoffice arbeitete, so ungünstig war es für mein Business. Denn dadurch war mein Schreibtisch und Arbeitszimmer belegt. Für jede Online-Yogastunde musste ich einen halben Umbau machen.

Als sich abzeichnete, dass sich diese Situation auch nach den Sommerferien nicht ändern würde, musste für mich eine Lösung her. Ich wollte nicht mehr länger zwischen Küchentisch, Couch und Terasse umziehen, ich wollte endlich mein eigenes Reich!

Es war tatsächlich nicht leicht hier eine Möglichkeit in unserem Haus zu finden, aber wo ein Wille, da ein Weg. Dieser Schritt hat in meinem Kopf einen Schalter umgelegt. Meinen Entfaltungsraum geöffnet.

Unser Schlafzimmer musste weichen. Umbauarbeiten, neue Farbe und ein Bodenschreibtisch.

Yogazimmer Franziska Schuster

Mein Yoga- und Arbeitszimmer

 

Ein Platz zum Arbeiten, mich zurückziehen und meine Gedanken sortieren.

Für mich war klar, dass ich keinen klassischen Schreibtisch möchte. Ich liebe es am Boden zu sitzen und direkt mit der Erde verbunden zu sein. Es schenkt mir so viel mehr Bewegungsmöglichkeiten und ich bin direkt auf der Matte 😉 Ich liebe dieses Gefühl und mein kleines neues Reich.

Neues Branding, neue Webseite – und wie es doch eine ziemlich große Baustelle wurde

 

Seit Anfgang des Jahres bastelte ich immer weiter an meinem Logo und meiner bestehenden Webseite. Igendwie fühlte es sich alles wie ein riesiges Flickwerk an, was über die Jahre entspanden ist. Ich besserte hier und dort etwas aus, aber es entstand einfach kein rundes Gesamtkonzept. Es passte einfach nicht mehr zu mir. Mein Grundgerüst der Webseite war total star und in Blogform, obwohl ich nur eine handvoll Blogbeiträge hatte.

 

Mit diesem Logo fing alles an

Ich fand den Begriff Wohlfühl-Yoga für mich und ein neues Design

Mein Header für die Yoga-Impuls-Letter

Mein neues Branding mit der Lotusblume und dem Lila-Ton darf erstrahlen

Coaching kommt mit dazu und diesmal in Gold

So traf ich im Sommer eine Entscheidung: Ich beende dieses Flickwerk und hole mir Unterstützung. Gemeinsam mit der wundervollen Mona wurde meine neue Webseite geboren. Diese Zusammenarbeit war ein Prozess, bei dem ich lernen durfte abzugeben, nicht alles selber zu machen, einfach unperfekt rauszugehen und altes hinter mir zu lassen.

In dem ganzen Branding-Prozess ist mir klar geworden, dass es überhaupt nicht um das Logo oder das Branding an sich geht. Es ist ein Findungsprozess für mich gewesen.

Was möchte ich ausdrücken?

Welches Gefühl möchte ich vermitteln?

Was ist meine Mission?

Und für mich war klar, ich möchte weg von -ich bin Yogalehrerin und biete Kurse an- hin zu einem viel tieferen Transformationsprozess.  Wirklich eine Veränderung im Denken, fühlen und handeln bewirken. Nicht nur diese eine Yogastunde in der Woche für die Teilnehmer. Ich durfte lernen größer zu denken und mit der Geburt meiner neuen Webseite auch eine größere Vision für mich zu erschaffen.

So viele meiner Teilnehmer fühlen sich gestresst, verspannt und arbeiten ihre Tage förmlich ab. Aber es geht um so viel mehr im Leben. Jeder einzelne Tag ist ein Geschenk und ein kleines Leben in sich.

Human Design: Die Erkenntnisse aus meinem Reading

Seit mitte des Jahres ist mir das Human Design System immer öfter in verschiedenen Podcasts und Instagram Post aufgefallen. Am Anfang fand ich es sehr undurchsichtig und wusste nicht so recht, was ich damit anfangen soll. Doch je mehr ich mich damit beschäftigte, umso faszinierter war ich.

Das Human Design System zeigt die Talente und Einmaligkeiten eines jeden Menschen auf. Es hilft uns ein besseres Verständnis von uns selbst zu bekommen und mehr unseren natürlichen Zustand zu leben.

Im September entschied ich mich eine Human Design Deep Dive Session bei der wundervollen Freya zu buchen.  Wir haben uns mein Design im Zusammenspiel mit dem meiner Kinder und meines Mannes angeschaut und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Das war so aufschlussreich für mich und hat mir die Augen geöffnet. Viele Dinge haben sich nach dem Reading wie Puzzleteile zusammengefügt. Seitdem kann ich bestimmte Muster wie zum Beispiel die emotionale Welle viel besser verstehen und vor allem damit umgehen.

Meine Human Design Session mit Freya Bretnütz

 Die Kenntnis über mein Human Design als Manifestierender Generator hilft mir auch im Business bei zuküftigen Entscheidungen und wie ich noch besser im Einklang mit meinem Design leben kann. Es ist wirklich ein unglaublich kraftvolles System und super tiefgreifend.

Mit meinem 1/3er  Profil bin ich in den letzten Monaten des Jahres noch tiefer in die Wissenschaft des Human Designs eingestiegen. Es ist für mich ein absolut faszinierendes System, das ich im kommenden Jahr mehr und mehr in meine Arbeit mit einfließen lassen möchte. Vor allem in einem Coaching kann das zur Hilfe nehmen des Human Designs sehr aufschlussreich und tief transformiernend sein. Gerade auch im Umgang mit Stress und Anspannung kann ich dadurch noch viel individueller arbeiten und schneller verstehen, was gebraucht wird.

Barfuß durch den Winter

 

Weihnachten: Dieses Jahr ganz anders

 

Wie für sehr viele war unser Weihnachtsfest dieses Jahr ganz anders als sonst. Ohne Besuch, dafür mit Zoom Live-Call in den die ganze Familie immer dann dazukomme konnte, wenn sie gerade Lust darauf hatten. Das war total schön und hat sich fast so angefühlt, als wären sie live mit dabei gewesen. Und wenn es zu viel wurde, haben wir einfach die Kamera wieder aus gemacht. Das geht ja bei Besuch normalerweise nicht 😉

Ich habe es total genossen die Feiertage so zu gestalten, wie es für uns am besten passt. Einen wirklichen SLOW-DOWN aus dem Lock-down zu machen.

Zur Ruhe kommen, lesen, journaling und meditieren.

Zeit für Yoga unter dem Weihnachtsbaum. Zeit für einen Rückblick aufs Jahr.

Yoga unter dem Weihnachtsbaum

Dieses Jahr ist alles irgendwie „verdreht“

Ich glaube das möchte ich jetzt immer so an Weihnachten. Es tat einfach so gut.

Und auch unsere Tradition, das jedes Familienmitglied zu Weihnachten nur EIN Geschenk bekommt werden wir weiter fortführen, wie auch schon in den letzten drei Jahren.Das hat gerade mit den Kindern schon so viel Entspanntheit rein gebracht. Und es sind tatsächlich alle happy damit.

Mein Weg von der Selbständigen Yogalehrerin zur Unternehmerin

 

2020 war für mich das Jahr, in dem ich mir gedanklich erlaubt habe rauszuwachsen aus dem „Selbst und ständig“ denken, hin zu unternehmerischen denken.

Ich nutzte mehr und mehr die Möglichkeiten Dinge abzugeben, wie das Buchungssystem, die Gestaltung der neuen Webseite und der Umzug meines e-Mail Marketings von Mailchimp zu Active Campaign. Ich investierte in mich und mein Business. Und ja es war nicht immer leicht die nächsten Schritte zu gehen. Da war Angst, ob ich wirklich schon so weit bin. Angst, ob ich so viel Geld investieren sollte. Stimmen in  meinem Kopf: „Wer weiß, ob sich das jemals rentiert?“ Dennoch habe ich gemerkt, wie ich mit jedem Schritt den ich gegangen bin weiter wachsen durfte. Wie sich mit jedem Schritt neue Türen gezeigt haben, die ich davor noch gar nicht gesehen habe.

Ich bin auf Bücher gestoßen, die meine Art zu denken zum Teil komplett revolutioniert haben, hier vor allem „Die vier Stunden Woche“ von Timothy Ferriss und „Der 5 a.m. Club “ von Robin Sharma.

Ich bin unglaublich dankbar für dieses Jahr und die Schritte die ich gehen durfte.

Und so schließt sich ein Jahreskreis

Ausblick auf 2021

 

Was nehme ich mir für das nächste Jahr vor? Wo soll die Reise hin gehen?

Ich bin sehr gespannt, wie lange uns der Lockdown in 2021 noch begleiten wird. Mein Ziel ist es auf jeden Fall Strukturen zu etablieren, mit denen ich als Unternehmerin gut durch 2021 komme. Und ich möchte mein volles Potential entfalten.

  • Stress-Mentoring und Coaching darf zu meinem neuen Standbein heranwachsen
  • Ich möchte (Online)-Unternehmerinnen unterstützen ihren Umgang mit Druck und Anspannung zu transformieren
  • Mentale Belgeitung durch die emotionale Achterbahn des Lebens
  • Meine Newsletterliste weiter wachsen lassen
  • Die Kleinunternehmerregelung darf weichen
  • Ich integriere Human Design in meine Arbeit
  • ich möchte neue Workshops entwickeln und auch vor Ort geben
  • Ich möchte mit den Kindern im Sommer am See zelten und viel Zeit in der Natur verbringen

Ich  möchte einen Beitrag zum Wandel in der Gesellschaft leisten, hin zu mehr Lebensfreude und ein entspanteres Leben im Hier und Jetzt. Denn unser Leben ist ein Geschenk und keine Bürde.

Was planst du für 2021? Und wie hast du 2020 erlebt? Schreib mir gerne einen Kommentar.

 

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